Kein Kuss für Mutter. Flix. Der Hut.

1. Guten-Morgen-Küsse, Guten-Abend-Küsse, Bitte-Küsse, Danke-Küsse, Küss-mich-Küsse, Verzeih-mir-Küsse,.. pappige Küsse, schlabbrige Küsse, labbrige Küsse...", Kater Tobi hat sie sooo satt. Er ist ein Lausejunge, kein Baby! Aber Mama hat ihn doch so lieb! - Eine kleine, kluge und witzige Geschichte von Überbehütung und Emanzipation. 2. Zärtlich betrachten Katzenmama und -papa ihr neugeborenes Hundesöhnchen, nennen es Flix. Beim Patenonkel in Hundestadt wächst Flix zum Liebling aller heran, wird Sologeiger, Lebensretter und fortschrittlicher Bürgermeister, nimmt eine kleine Pudeldame zur Frau, und das Baby, das kommt, sagt:"Miau!". - Eine neue Geschichte von Anderssein, Toleranz und den Chancen, die darin liegen, kann beginnen. 3. Im rechten Moment landet der Hut auf dem Kopf des Bettlers Benito Badillo und hält den fallenden Blumentopf ab. Von da an werden sie gemeinsam zu Rettern in Not. Benito gewinnt Ansehen und Achtung, das Ministeramt für nationalen Notstand - und eine liebe Prinzessin zur Frau. Da fliegt der Hut davon, "mal hierhin, mal dorthin, wohin, weiß nur der Wind". - Der Glaube an den Zauber hilft dem Niedrigsten auf. Stefan Kurt liest die drei hintersinnigen Episoden, wie sie erzählt sind: sparsam und kunstvoll, verschmitzt und zielgenau. Die Bilderbuchbilder werden niemandem fehlen. (ge) Hörbuchbestenliste von HR2 und Börsenblatt 7/01.