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Sieben in einem Band des Ravensburger Verlags zusammengefasste Bilderbücher, ergänzt durch Kurzgeschichten, bieten die Grundlage für das gleichnamige Hörbuch. In der Titelgeschichte von Nele Moost geht es um die Freunde Bär, Ente und Eichhörnchen, die zusammen Traumsterne verteilen. Ein Preis bringt Streit in die Gruppe: Wer hat ihn verdient? Sie merken bald: Zusammen und mit ihren jeweiligen Fähigkeiten gelingt es ihnen am besten, ihre Traumsterne zu verteilen. In "Katervaterhasensohn" von Jana Frey wächst ein kleiner Hase bei einem Kater auf. Nur durch die von diesem erlernten Fähigkeiten gelingt es dem kleinen Hasen, eines Tages seinen richtigen Hasenvater zu finden. In Ursel Schefflers "Oh Schreck, Mama ist weg!" verliert Marvin seine Mutter auf dem Bahnsteig, als er zwischen den Gleisen Mäuse entdeckt. Beim Wiedersehen ist er sehr froh, dass sie so einen "blöden" und damit identifizierbaren Hut trägt, vorher Grund für eine Mutter-Sohn-Auseinandersetzung. Ingrid Uebes "Mimaus und die Mutmachpuppe" und U. Schefflers "Kleiner Tom als Detektiv" sind Mutmachgeschichten mit originellen Schauplätzen. Gute Geschichten, ergänzt durch musikalische Impressionen namens "Blauer Traum" (Nr. 5, 9, 19, und 21) in Spieluhrmanier von Ulrich Maske. Ein weiteres Hörbuch nach "Im Traum kann ich fliegen" (s. separate Besprechung), abwechslungsreich gelesen von Karl Menrad (besonders als Eichhörnchen) und Marion Elskis. Solide Hörkost. (kg)
Jumbo