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In der Kaninchenfabrik werden die Tiere für den Verkauf an den Schlachthof gemästet. Das Kleine Braune kommt zum Großen Grauen in den Käfig, sie werden Freunde und beschließen, das gelobte Kaninchenland zu suchen. Gemeinsam fliehen sie in die Freiheit. Doch das Große Graue fürchtet sich und will wieder in den sicheren Käfig zurück. Das Kleine Braune vom Bauernhof hat trotz vieler Abenteuer und Gefahren mehr Mut und verliert zwar seinen Freund, gewinnt jedoch die Freiheit. Eine Parabel um Gefangenschaft und Freiheit, um Resignation und Anpassung einerseits, Mut zum Abenteuer und Hoffnung andererseits. Mit dramaturgischem Feingefühl, lyrischen Musiksequenzen und ausgezeichneten Sprechern (u.a. Gert Haucke als Erzähler) wird aus einem trotz des ernsten Ausgangsmotivs poetischen Bilderbuch ein zartes und auch ein wenig melancholisches Hörspiel. Kinder- und Jugendschallplattenpreis 1981
Pool-Musikvertrieb