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Weil Rosalind, die Älteste der Penderwick-Schwestern, diesmal nicht mit ins Sommerhäuschen im Anwesen von Arundel am Meer fährt, muss Skye, die Zweitälteste, die Verantwortung für die jüngeren Schwestern Jane und Batty und den Hund Houver übernehmen. Sie ist voller Sorge, ob sie das alles schaffen kann. Zwar ist die geliebte Tante Claire mit von der Partie, aber sie verstaucht sich so heftig den Fuß, dass sie kaum Hilfe sein kann. Und es gibt tatsächlich mancherlei Turbulenzen: Liebeskummer und Eskapaden mit Jane, abgesäbelte Haare, Battys überraschende musikalische Versuche, die allen Penderwick-Normen widersprechen.... Gut, dass wenigstens Jeffrey, der Freund der Mädchen, dabei sein und manches glätten kann, sogar Batty in die Musik einweist. Und gut, dass der nette Nachbar Alec mit seinem Hund Hoover ihnen immer wieder zur Seite steht. Er liebt die Musik wie auch Jeffrey. Dass er und Jeffrey allerdings Vater und Sohn sind, ist am Ende denn doch für alle eine überwältigende, keineswegs leicht zu verkraftende Entdeckung! Dem Romandebüt „Die Penderwicks“ folgte alsbald „Die Penderwicks zu Hause“ jeweils nebst Lesungen (s. separate Besprechungen). Zum 3. Mal begleitet Sascha Icks nun die Penderwicks-Mädchen durch ihre Erlebnisse, lässt die trefflichen Charaktere mit all ihren Kanten und Ecken und versteckter Weichheit lebendig werden, lässt unbeschwert lachen, aber auch ahnen und mitfühlen, wo etwas quer liegt – leise und einfühlsam! Ab 10 (ge)
Silberfisch
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