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Rufus Beck liest neben der bekannten Version des Zauberlehrlings von Johann Wolfgang von Goethe eine prosaische Bearbeitung dieser Ballade von Barbara Hazen. In dieser Fassung bleibt Humboldt, der Zauberlehrling, allein im Schloss zurück. Er muss bis zur Rückkehr des Meisters alles sauber halten und den Wassertrog bis zu einer bestimmten Stelle füllen. Zufällig findet er den goldenen Schlüssel, der ihm Zugang ins Reich der Zaubersprüche verschafft. In einem Buch findet er einen Besenspruch, von dem er sich Hilfe für seine Aufgaben verspricht. Doch die Freude über den gelungenen Zauber hält nicht lange vor. Als Humboldt zu ertrinken droht, naht die ersehnte Rettung durch den Meister. (ber)
Der Hörverlag