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F. 1: Verflixt - ein Nix, ein Mini-Seejungmann mit grünem Zottelhaar und Fischschwanz, wirbelt Jonathans Welt durcheinander! Versteckt im Sandeimer, kam er vom Meer ins Haus. Jetzt stiftet er Chaos hier und in der Schule, ist unsichtbar oder auch nicht, reimt, verliebt sich, will unbedingt berühmt werden. Ihn wieder loszuwerden, ist gar nicht leicht. - Traum oder Wirklichkeit? Das spielt im Kinderleben keine Rolle. Nur eines ist sicher: Ein Wesen aus Märchenwelten im wirklichen Alltag durchzuschleusen, bringt Spannung und Spaß. auch beim Lesen und Hören. Klingt da nicht unüberhörbar die freche, schräge Stimme des Nix aus der ruhigen Erzählung heraus, staunt, beschwichtigt, kontert Jonathan nicht, so gut er kann? Tatsächlich zaubert nur einer und ''nur'' lesend all diese Stimmen! So war am Ende auch alles andere nur ein Traum? F.2: „Wieder Nix“, der Nix taucht wieder auf! Sorgt erneut für Durcheinander, stibitzt Fisch, spricht vor sich hin, lässt sich kurz sehen, verschwindet sofort wieder. Er hält Polizei und Medien in Atem. Ist, was sie da jagen ein Werbegag oder nur Einbildung? Bevor der Nix wiederkam, hatte sich in Jonathans Leben einiges getan. Papa hat in Hillary eine neue Freundin gefunden, sie wollen heiraten, bekommen ein Baby. Hillary hatte sogar Jonathan geholfen, den Nix zurück an die See zu bringen… F.3: „Nix wie weg!“ Inzwischen haben Papa und Hillary geheiratet, das Baby Lilly ist da. Alles dreht sich nur noch um das Baby, die „alte Schreitante“. Gekränkt läuft Jonathan weg, versteckt sich in einem Wohnwagen auf einem Campingplatz am Meer unter, fühlt sich entsetzlich allein, bis Freundin Leo ihn dort findet. Aber ein Ausreißerleben ist nicht leicht, auch nicht zu zweit! Da taucht der Nix wieder auf, mischt auf seine verrückte Weise mit, ist mal zu sehen, mal zu hören. Jonathan und Leo haben ihre liebe Not mit ihm, bis der Nix einen Jungen im Meer vor dem Ertrinken rettet und alle Leute ringsum glauben, Jonathan sei der Lebensretter gewesen. Happy End. Und wieder ist der Nix fort – diesmal mit seinem neuen Liebchen Arielle. Traum oder Wirklichkeit? Das spielt im Kinderleben keine Rolle. Nur eines ist sicher: Ein Wesen aus Märchenwelten im wirklichen Alltag durchzuschleusen, bringt Spannung und Spaß. auch beim Lesen und Hören. Klingt da nicht unüberhörbar die freche, schräge Stimme des Nix aus der ruhigen Erzählung heraus, staunt, beschwichtigt, kontert Jonathan nicht, so gut er kann? Tatsächlich zaubert nur einer und ''nur'' lesend all diese Stimmen: Karl Menrad! War am Ende auch alles andere nur ein Traum? Ab 8. (ge) (ge)
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