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Uff, der kleine Bär, ist neugierig und bedacht, ein kleiner naiver Philosoph, wie Kinder es sind. Alles will er wissen, alles hinterfragen, das Warum und Wie. So begegnet er den Tieren ringsum in seinem Wald: den Karpfen im Bach, dem Specht, dem Hasenmädchen, Fuchs und Eichhorn, Schmetterling, Schnecke und Krebs. Fabelartig und bildhaft erzählen die Episoden vom Wesen der Tiere, von der Bedeutung der Worte und ihrem unterschiedlichen Sinn, je nachdem, wer und wann er sie spricht. Ein Schatz muss nicht aus Gold, kann auch ein Liebchen und ein Gelege für den Spechtpapa sein. Und was ist mehr: ein Bär oder hundert Mäuse? Ein Bär braucht hundertmal so viel Wasser und Nahrung wie die Mäuse. Die Mäuse schimpfen darüber. Aber ein Bär kann auch hundertmal so viel arbeiten. - 1969 schon erschien das Bilderbuch des japanischen Autors, wurde dort zum Klassiker, verrät manches von asiatischer Weisheit. Über Frankreich kam es nach Deutschland, liegt nun zeitgleich als Bilder- und Hörbuch vor. Lächelnd begleitet Martin Seiffert den liebenswerten kleinen Helden, lässt hören, was hinter den einfachen Worten versteckt ist. (ge)
Patmos