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Mit A fangen alle Lexika an. Und die für Weihnachten beginnen mit Abenteuer oder Advent, Adventskalender, Atem... Mit Z wie Zank (ja auch das), mit Z wie Zeit und Zuckerwatte hören sie auf; zumindest dieses höchst vergnügliche, von Erwin Grosche erdachte. In diesem Lexikon steht alles drin: dass Melchior der zweite Dreikönig ist, dass die Menschen bei den Engeln Flügellose heißen. Dass Rentiere und nicht Esel den Schlitten von Santa Claus ziehen, das weiß man ja vielleicht noch; aber dass Rentiere hin und wieder dem Weihnachtsmann auch die Wäscheleine ersetzen, wohl kaum. In diesem Lexikon sind kleine Informationen, ernsthafte und scherzhafte, gesprochen, gesungen und auf den verschiedensten Instrumenten (Gitarren, Banjo, Mundharmonika, Kamm, Bass...) jazzartig gespielt, vortrefflich gemischt. Da stehen Gebet und Geld, Karpfen und Kitzelengel (weil sie in des Weihnachtsmanns Bart sitzen, muss der manchmal ganz fürchterlich laut lachen), Maria, Micky Maus und Mistel direkt nebeneinander und vertragen sich gut. - Witzig, geistreich, frech und auch besinnlich ist das Lexikon, von Engelchen Lalala (Lisa Grosche) und Erwin Grosche und dem Jazz-Musiker Toto Blanke mit hör- und spürbarem Spaß in Szene gesetzt. (ge) s.a. Grosche: Charly Hases Osterhasen-Lexikon.
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