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Joshua (Cohen) war 10 und Louis (Cohen) 8, als sie 2003 anfingen, zusammen mit ihrem Onkel Uli (Steier) als Shrewboys Musik zu machen. Ihr Namensgeber ist eine kleine Spitzmaus, die in Sri Lanka Shrew heißt. Die Lieder der Shrewboys, alle selbst getextet, komponiert und gesungen, drängten sich wiederholt an die Spitze der Lilipuz-Charts des WDR. - Es sind freche, der Pop-Szene zwar verbundene, doch ganz und gar eigenständige, phantasievolle Lieder (mit Texten im Booklet). Ihre Motive sind so bunt wie Kinderphantasie und -alltag. "Das rockt" heißt ihr Lied, in dem sie beschreiben, wie sie ein Lied erdacht und aufgenommen, auf CD gebrannt und zum Rundfunk geschickt haben. In den anderen 11 Songs wird von Zahnspangen, Aquarien "Blubb blubb blubb", von Sabine und ihrer Angst vor dem kleinen Nager Shrew, von Stubenarrest wegen verbotenen Spiels auf dem Bagger, von Hitze, Fußballtraining, erster Liebe, Lieblingessen und Reisen zur Oma in die USA erzählt... Viel Schwung ist in diesen Songs. Die Inhalte stimmen, die Musik ist stark und mitreißend. Alles wirkt unmittelbar; denn die zwei, die voller Temperament und musikalisch sicher singen, sind nicht älter als ihre Hörer. (ge)
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