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Verspielte, beschwingte Musikintermezzi und -zäsuren unterbrechen die Lesung der vier kleinen Osterhasengeschichten. Die Titelgeschichte erzählt vom Häschen Langohr, das vom Berghof einen Eierkorb holen soll und unterwegs allerlei Abenteuer und Begegnungen hat mit Vögeln, Blumen, Fledermäusen, Heuschreck und Blindschleiche... Oben angekommen, herrscht Aufregung über einen Eierdieb, der dann gemeinsam gestellt werden kann. "Weißpfötchen" in der 2. Geschichte ist voller Neugierde, läuft immer wieder weg, verirrt sich im Zauberwald. Am Ende hat es gelernt, seine Neugier zu zähmen - und bunte Eier zu legen. Der "Schokoladenhase" und das Zuckerküken wollen nicht gegessen werden. Ein Zauberer macht sie lebendig, und so kehren zu ihrem Kind zurück. "Schnupperle" schließlich weiß vom Schneeglöckchen, dass es Frühling wird; Zeit, die Ostereier zu bemalen und schließlich, die Menschenkinder beim Suchen zu beobachten. - Vier niedliche Geschichten, kindlich liebenswert gelesen, mit passendem Stimmenklang für alle die Tiere, die zischen, piepsen, lispeln, bangen, gackern, sich freuen. (ge)
Beltz & Gelberg 2007