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Koks der Drache

In grauer Vorzeit, als es weder die Eiserne Burg, noch den (aus Musicals bekannten) Ritter Rost nebst Kumpanen gab, fiebert Koks, der kleine Drache mit der Feuerzeugnase, der Jahrtausende später Burgdrache wurde, seinem 6000. Geburtstag mit Mamor-Geburtstagskuchen nebst sechs brennenden Holzscheiten entgegen. Die Schule beginnt. Alles wird anders. Die Familie bezieht eine neue Höhle, ein schreiendes Schwesterchen entschlüpft dem Ei, mit dem Koks so gern - verbotener Weise natürlich - herumgekickt hat. Die neue Nachbarin macht, getreu ihrem Namen, als Xanthippe Steinerweich allen, auch Koks und seinen Kumpeln als Lehrerin das Leben schwer, wütend zündelt Koks. Doch es muss einfach ein Happy End für den kleinen liebenswerten Drachen geben! - Die Geschichte ist mit Witz erzählt, frech überzogen. Unter Martin Baltscheits Regie wird ein prächtiger Hörspaß daraus mit kurzen Musikintermezzi. Er ist der einzige Interpret, doch so zungenfertig, ein Schalk, ein Tausendsassa, dass er allen noch so skurrilen Figuren lebhaft Charakter gibt, dem kecken Drachenjungen, dem Mini-Papa und der riesigen Drachenmama, dem 7-teiligen Drachenopa Chlodwig Theodor, der keifenden Xanthippe Steinerweich und und und... (ge)

Dauer
130 Minuten
Autor/Quelle
Hilbert, Jörg
Sprecher
Martin Baltscheit
Verlag

Terzio 2007

Jahr
2007