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Katis Eltern gehen aus und wieder einmal muss sie versuchen, alleine einzuschlafen. Ihr Bruder Fritz, schon eifriger Student, gibt ihr dazu ein Traumkästchen. Dieses Kästchen verhilft Kati zu fantastischen Träumen mit und über Mondkutschen, Wunschfedern, Farnwälder und Piraten. Die Träume werden immer wieder realistisch aufgelöst. Nach Berichten aus Katis Alltag, zum Beispiel der Besuch eines Flohmarktes, schließt sich ein neuer Traum an, der sich auf weitere von Kati im Alltag erhaltene Gegenstände bezieht. Eine versteinerte Schnecke veranlasst ihren Bruder u.a. dazu, ihr zu erklären, wie Tiere zu Stein geworden sind. Kati weiß am Ende, woher Träume kommen. Ihre von Andrea Hörnke-Trieß gelesenen Träume sind gleichzeitig Fantasiereisen, die die Zuhörer in andere Welten entführen. (ber)
Steinbach / Herder 2007