Sie können die Seite mithilfe Ihres Browsers größer oder kleiner anzeigen lassen. Verwenden Sie dafür bitte STRG + und STRG - .
Mit STRG 0 gelangen Sie wieder zur Ausgangsgröße.
Der Weihnachtsmann ist alt und müde. Wie gern würde er einmal Urlaub machen. Aber wer soll ihn vertreten? Ihm fällt nur der Bruder ein. Der ist allerdings von Beruf Räuber und polizeilich gesucht. Aber er hat Lust, die Geschenke zu verteilen, sucht sich Helfer und Helferin. Ein dreigeteilter Weihnachtsmann - das Original, eine Frau mit dem abrasierten Bart des richtigen Weihnachtsmanns am Kinn und dann ein Räuber mit eigener Auffassung von Geschenken - das kann nicht gutgehen! - Revueartig, in fröhlichem Szenenwechsel, nimmt die Geschichte die drei Parteien ins Visier: den Weihnachtsmann, den Räuberbruder und seine Helfer, sowie die Räuberjäger. Die Wege kreuzen und trennen sich. Das verlangt freilich zumindest anfangs, bis die verschiedenen Erzählstränge durchschaut sind, Flexibiltät vom Hörer. Schließlich: Happy end. - Dialoge und viele eingängige Lieder verbinden sich, spiegeln Situationskomik und witzige Details. - Die etwas andere, pfiffige und temporeiche Weihnachtsgeschichte verspricht Spaß - keineswegs nur für Kinder.
Buschfunk 1997