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Der Prinz im Pferdeohr. Märchen und Sagen aus Irland

Die irische, die grüne Insel ist voll von Märchen und Sagen. Der Journalist, TV-Drehbuchautor, Songwriter, Musiker und Geschichtenerzähler Harald Jüngst kennt und liebt sie. Er pendelt seit Jahrzehnten zwischen Duisburg und dem nord-westirischen Donegal hin und her, lauscht, sieht und erzählt. - Drei dieser Geschichten, die von einer zur anderen Generation weitergeben wurden und werden, hat er hier ausgesucht, übersetzt, bearbeitet und vorgetragen, so wie er es auch live immer wieder tut. Aus irischen Musikklängen sind stimmungsreiche Intermezzi dazu komponiert. - Da überlistet der irische Riese Finn Mc Cool mit Hilfe seiner Frau den kampfsüchtigen schottischen Riesen. - Da wagt der irische Königssohn, ein unterirdisches Versteckspiel um Leben und Tod mit einem Riesen, der eine griechische Prinzessin gefangen hält. Einmal in diesem Spiel darf er sich im Ohr des weißen Pferdes verstecken. - Da verwandelt die Stiefmutter aus Eifersucht die vier Kinder des Königs Lir in Schwäne. 3x300 Jahre währt der Zauber, bis Vater und Kinder wieder - als Sterne am Himmel - vereint sind. Die Frau aber wurde als Dämon zur Hölle geschickt. - Drei Geschichten, märchenhaft, mal heiter, mal melancholisch, aber allemal zum Träumen. (ge)

Dauer
66
Autor/Quelle
Jüngst, Harald
Sprecher
Harald Jüngst (Erz.), Manus Lunny, Sheenón (Musik)
Musik
Manus Lunny, Claus de Crau
Verlag

Edition Gola 2005

Link zum Verlag

<link http: www.harald-juengst.com>www.harald-juengst.com

Jahr
2006