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Wenn Lenas Freundin Katrin ein Handy hat und sich so herrlich damit herumtelefonieren lässt, will Lena natürlich auch eins haben! Aber wie soll sie die Eltern überzeugen, dass sie unbedingt eines braucht? Vielleicht einfach nach dem Gang zum Briefkasten nicht nach Hause, sondern zu Katrin gehen – und die Eltern ein bisschen ängstigen? Sie konnte ja nicht telefonieren, weil sie kein Handy hatte!... Ein andermal finden Lena und Katrin einen scheinbar verlassenen kleinen Hund, nehmen ihn mit, spielen den ganzen Nachmittag daheim mit ihm, bringen ihn erst am Abend zur Polizei. Aber eigentlich hätten sie selbst in das Täschchen am Halsband schauen können, um die Besitzerin rauszufinden...
Die Episoden um Lena, die den Kopf voller Ideen und Eigensinn hat, sind zwar nur kleine Ausschnitte aus dem Kinderalltag. Aber sie sind mit Humor erzählt, bergen stets eine überraschende Pointe und kleine Botschaften.
Kirsten Boie selbst zuzuhören, wie sie ihre Geschichten liest, macht Vergnügen. Nicht alle Autoren verstehen es so wie sie, ihre Hörer mit in ihre Geschichten zu locken. (ge)