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Hamster haben es schwer. Hektor sogar besonders; findet er jedenfalls, vernachlässigt ihn sein Herrchen Sascha doch offensichtlich. Seit ein Rabauke Sascha den Gameboy weggenommen hat, wünscht Hektors Herrchen sich nämlich einen Hund. Aber zwei Haustiere – das geht nicht. Hektor grämt sich fast zu Tode, betrachtet Saschas Freundin Meike mit Eifersucht – und rettet dennoch sein Herrschen vor neuem Zugriff des Gameboy-Räubers (F.1).
Doch schon warten neue, wenig erfreuliche Abenteuer auf Hektor: Oma Birgit hasst den Stinker Hektor, traktiert seinen Käfig gar mit dem Staubsauger. Schlimmer noch: heimlich begleitet der eifersüchtige Hektor Sascha und Meike beim Spaziergang, schlüpft aus seinem Versteck, landet unglücklicherweise als Lebendfutter auf der „Hamsterwiese“ im Zoo. Schon wird er einem Geier vorgesetzt. Wieder ist es fast aus mit ihm. Doch diesmal erweist sich Sascha als Retter... (F.2)
Eine niedliche, witzig-turbulente Geschichte aus Hamsterperspektive erzählt und von flapsigen Sprüchen durchzogen. Dominik Freiberger bringt stimmlich Farbe und Nuancen hinein, gibt Hamster und Menschen eigenen Ton. – Fortsetzungen sind gefolgt. (ge)
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