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Zuerst tauchte die „Schwarze Hand“ (das sind vier pfiffige Kinder nebst Eichhörnchen) im Magazin des „Stern“ auf, 1965 dann im Buch. Seither können alle Möchtegern-Detektive sich mit ihnen an der Suche nach Gaunern beteiligen, wenn sie die kurzen Texte und die zugehörigen schwarz-weißen Wimmelbilder genau studieren; denn dort verbergen sich Hinweise auf den Täter und seine Spur.
Diesmal geraten ein Briefmarkenfälscher und ein Schmuckdieb ins Visier. Aber wo ist er? Da heißt es, die Bilder genau anzuschauen! Liegt hier nicht ein Boot tiefer als vorher, hängt dort nicht ein Schlips aus dem leeren Betonmischer? Was versenkt der Mann da im See? Und wie kann eine Zigarre auf dem Tisch noch rauchen, wenn der Hausherr angeblich den ganzen Tag nicht da war...?
Im neuen Hörbuch durchforschen die Hörer die Wimmelbilder im CD-Booklet (jeweils mit Track-Zuweisungen), während Günter Merlau mit seiner Stimme der Story und den Charakteren Farbe gibt. Falls die eingefügten, recht kurzen Denkpausen nicht ausreichen, um die Indizien aus den Bildern herauszulesen, hilft bald drauf die fortlaufende Erzählung weiter. – Mit gutem Sprecher, leichter Musik und Hintergrundgeräuschen inszeniert ist die Mitmachgeschichte. So macht Detektivspielen Spaß! (ge)
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