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Pu der Bär

Rückkehr in den Hundertsechzig-Morgen-Wald

Endlich ist wieder Leben im Hundertsechzig-Morgen-Wald bei Pu dem Bären, und seinen Freunden Ferkel, Kaninchen, Tieger, Oile, I-Ah, Känga und Ruh; denn Christopher Robin ist zurück! Alle sind sie wieder da, die Figuren aus den Episoden um Pu den Bären, die Alan Alexander Milne für seinen Sohn erzählt und 1926 aufgeschrieben hat. Sein Buch wurde zum bis heute beliebten Klassiker.

Jetzt hat der englische Autor und Journalist David Benedictus eine Fortsetzung geschrieben und ein paar neue Dinge, wie Fahrrad und Grammophon und sogar die eigenwillige Otterfrau Lotti als Neuling mit eingeschleust. Ein Wagnis, das gelungen ist und offensichtlich auch Harry Rowohlt, als dem Übersetzer der alten wie der neuen Geschichte ungetrübten Spaß gemacht hat. Er ließ sich auch nicht nehmen, wiederum lustvoll, behäbig, verschmitzt vorzulesen, wovon jetzt erzählt wird: von der Suche nach Wasser im ausgetrockneten Wald, vom Mühen um Akademie-Bildung, von Kricketspiel und Erntedankfest und dem, was sonst noch so passiert, wenn alte Freunde sich treffen. Sprachwitz und umwerfende Komik durchziehen Episoden und Figurenskizzen und eine köstlich naive Weisheit. Ein Spaß zum Lesen und Hören – fast wie mit den alt-bewährten Milne-Geschichten; auch ein Spaß für die Augen angesichts der liebevollen Aufmachung mit illustrierten CD-Hüllen samt Pappschachtel und Booklet. (ge)

Siegel
Dauer
3:50:00
Autor/Quelle
David Benedictus
Sprecher
Harry Rowohlt
Verlag

Kein &, Aber

Link zum Verlag
Jahr
2009
Auszeichnungen
Hörbuchbestenliste von hr2 und Börsenblatt 2/10