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1943 erzählt, 1950 erstmals ins Deutsche übersetzt, ist „Der kleine Prinz“ allgegenwärtig. Man muss ihn einfach kennen und lieben, den kleinen Kerl, der seinen winzigen Stern mit der eigensinnigen Rose verließ, auf seiner Reise unbekannte Planeten und ihre merkwürdigen Bewohner besuchte, in der Wüste auf der Erde Freundschaft mit dem Fuchs und mit dem notgelandeten Piloten Saint-Exupéry schloss, der die Geschichte erzählt hat. Ein kleines poetisches Meisterwerk ist diese Erzählung, voller Melancholie und Weisheit, aber auch voller Humor und witziger Charakterskizzen.
60 Jahre nach der ersten deutschen Übersetzung entstand jetzt diese neue. Ein Wagnis sicherlich, denn der alte Text ist mit Sätzen wie „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ oder „Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ weithin längst so vertraut, dass er sich nicht einfach ersetzen lässt. Dennoch ist es gelungen, behutsam, vorsichtig mit eigenem Rhythmus, eigenen Worten und neuen Nuancen. Mit seiner Stimme spannt Jan Josef Liefers ein Netz, das die Hörer aufs Neue umfasst, neue Facetten der Geschichte, mal laut, mal leise, wahrnehmen lässt. Wenige Musikklänge sind in die ungekürzte Lesung verwoben. Der kleine Prinz bleibt zeitlos lebendig, wie oft und unterschiedlich auch von ihm erzählt wird. (ge)
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Rauch Verlag
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