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„...So ein Monsterkind will spielen, hüpfen, toben mit ganz vielen andern kleinen Monsterkindern mit so weichen Windelhintern“. Mit diesen 22 Liedern gibt es kein Zögern: da heißt es, sich zu wiegen, zu hoppeln, auf Knien zu reiten, mit Fingern zu spielen; da wird gezählt, gelärmt, gespenstert, sich versteckt und geneckt und, wenn nötig, auch getröstet. Sich begrüßen und verabschieden und endlich ins Bettchen kuscheln – das ist Kindertag.
Laut und leise, schnell und langsam geht es zu in den Rhythmen zu einfachen Melodien und vielen Refrains, die zum Mitsingen locken. Mal singen die Großen, mal begeistert und musikalisch gewitzt auch die Kleinen. Viel Witz, viel Phantasie spricht auch aus den Texten, die alle im CD-Beiheft samt Spieltipps abgedruckt sind. Verschiedene Instrumente steuern ihren eigenen Part bei und überdecken doch nichts.
Zweifellos gehört FERRI (alias Georg Feils) seit langem zu den talentierten Liedermachern.
Dieses Schnullernasen-Konzert mit seinen Spielliedern, Kniereitern und Fingerspielen ist schon von Kleinsten mit- und nachvollziehbar und macht darüber hinaus – keineswegs selbstverständlich – auch den Großen Spaß! Für Kinderkrippen, -gärten und Elternhaus bietet sich hier ein kleiner Schatz. Auf geht’s! „Schnullernasen, Schnullernasen rasen so und sie bremsen mit dem Po...“ (ge)
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