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Eine Fee ist keine Elfe

(Anfang der Geschichte s. „Wie weckt man eine Elfe?“). - Mit Elfen kennt Florentine sich schon aus, seit sie ein altes Ritual vollzog und die emsige Elfe Hummelbi kennen lernte. Von Hummelbi weiß sie, dass jeder Mensch seine Fee hat. Aber nur wenige Menschen glauben noch daran. Deshalb haben die Feen ihre Fürsorge vernachlässigt, sind eitel, selbstsüchtig, gar zickig geworden. Außerdem sind sie eifersüchtig, bedrohen gar die Elfen,  die ein Elfenbuch von Florentine und ihrer Zwillingsschwester Pauline berühmt gemacht hat. Die Mädchen müssen sich erneut zusammenraufen, eingreifen! Aber wie? Sie müssen die Feen sichtbar machen, um mit ihnen zu reden!  Zuerst vollzieht  Florentine das „Feen-Ritual“, ihre Fee zeigt sich. Aber Marasamsara, die Führerin der Feen, ist alles andere als freundlich gesinnt, stachelt die anderen gehässig auf. Ob es den Mädchen gelingt, die Feen mit einem Feenbuch mit eigenen Bildern und Worten wieder als die liebenswerten und zarten Wesen zu beschwören, die sie einst waren? Florentine und Pauline machen sich ans Werk... – Unglaublich? Nur bis Catherine Stoyan nach dem Startsong zu lesen beginnt. Sie zieht alle Register, jagt voran. Forsch, heiser, böse, kaum sanft klingt ihre Stimme, singt gar in bizarren Tönen. Das tut der Geschichte gut. Ab 8. (ge)

Dauer
140 Minuten
Autor/Quelle
Stewner, Tanya
Sprecher
Catherine Stoyan
Jahr
2011
Hörbeispiel