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Die Mordursache an einem Skelett zu bestimmen, ist für den 16-jährigen Luke Harding mit Hilfe seines mobilen, sprachfähigen Analyse-Computers kein Problem. Mit Bravour besteht er die Prüfung als forensischer Ermittler. Doch einen realen Mord aufzuklären, ist eine andere Sache! Ein Mitschüler wurde mit einem Pfeil erschossen, schon folgt der zweite Mord und noch einer! Und alle Indizien scheinen auf Luke selbst als Mörder zu weisen... Thema und angedeutete Science-Fiction-Kulisse für den Auftakt-Krimi „Todesschütze“der Reihe „Traces“ mögen düster sein, so bezieht er seinen Reiz doch vor allem aus dem logischen, minutiösen Denkspiel und den Technikvisionen, in denen ein geniales Ermittler-Team Augenzwinkern, Tüfteln und sogar ein bisschen Liebe statt puren Entsetzens erlaubt. Das herauszulesen gelingt Rainer Strecker ganz ohne dramatische Effekthascherei und Stimmenakrobatik - nüchtern, doch unwiderstehlich bannend. (Hits für Kids 33/2009). Ab 14. (ge)
Argon