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Im Nilpferdkindergarten ist was los: Da stampfen Nilpferdkinder fröhlich um die Wette, da lernt der kleine Geier fliegen, da krabbeln die Sonnenkäferkinder hinter ihrer Mama her, da bauen sich müde Siebenschläfer ein Nest und schlafen ein. Die ruhigen und frechen Kindergartenlieder erzählen von allerlei großen und kleinen Tieren.
22 Tierlieder zum Gehen und Laufen, Hopsen und Hüpfen, Tanzen und Singen, Spielen und Schlafen. Die Bekannteren sind: „Summ, Summ, Summ“, „Hopp, hopp, hopp“ und „Häschen in der Grube“. Auch dabei: Was müssen das für Bäume sein?, Der große und der kleine Geier, Zwei kleine Wölfe, Erst kommt der Sonnenkäferpapa, Sieben kleine Siebenschläfer, Ein Frosch sprach zu dem anderen, Kleiner Tanzbär, Auf unsrer Wiese gehet was, Der Hase Augustin, Das Nilpferd, Der Hühnerhof, Ach du kleine Schnecke, Ping Pong Pinguin und viele andere. Im Lied „Der Hühnerhof“ machen Frederick Vahle und Dietlind Grabe auf dem Hühnerhof vorhandene Tierstimmen nach. Hier können die Kinder Tierstimmen kennen lernen und sie den einzelnen Tieren zuordnen. Als Pointe lernen die Tiere am Schluss „Fremdsprachen“ und die Tierstimmen werden vertauscht. Im Schlusslied „Alle Hunde schlafen“ von Klaus Neuhaus werden zuerst alle Tiere (Hunde, Esel, Schafe) ins Bett geschickt. Im letzten Teil des Liedes werden schließlich die Eltern ins Bett geschickt, was für die Kinder einige Vorteile hat („Schluss jetzt mit sei mal still, schluss jetzt mit beeil dich mal“).
Patmos Verlag, Düsseldorf