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Der Kinderbuchautor Ignaz Griesgram versucht seine Schreibblockade zu überwinden und ein weiteres Geisterbezwingerbuch zu vollenden. In einem alten Haus in Schauderburg, in der Friedhofstraße 43 wollte er zur Ruhe finden, um der Verlegerin endlich den neuen Band vorzulegen. Das mysteriöse Haus beherbergt jedoch schon andere Bewohner. Ignaz trifft auf den Jungen Severin, dessen Katze und auf ein Gespenst. Eine vor langem verstorbene Dame namens Olivia. Diese sorgt für eine Menge gespenstischer Unruhe, so dass der ungläubige Autor tatsächlich feststellen muss: Gespenster gibt es doch! Über Griesgrams Computer beginnen die beiden zu kommunizieren. Und Olivia scheint Dank ihrer schriftstellerischen Fähigkeiten, die letzte Hoffnung für seine Schreibblockade zu sein. Die Schriftsteller- Gespenstergeschichte von M. Sarah Klise und Kate Klise ist als eine Art Collage von Schreibmaschinentexten, Briefen, E-Mails und Zeitungsartikeln verfasst. Indem die Sprecher dieses Hörspiels ihre Briefe und Nachrichten verlesen und über die Texte interagieren, entfaltet sich ein turbulentes Abenteuer. Als Sprecher sind u. a. Rolf Becker, Peter Kaempfe und Anne Moll zu hören, denen es gelingt die Textcollage mitreißend zu präsentieren. Eine schlau inszenierte Geschichte, die auditiv hervorragend umgesetzt wurde, ins Ohr geht und für gespenstische Unterhaltung sorgt. (vo)
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