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Viele Geschichten ranken sich um König Artus, König von Britannien, der im 6.Jahrhundert das Land nach Kriegen befriedete und die Ritter zu seiner Tafelrunde rief. Geschichtliches mischt sich mit Mythos rund um Artus, seine Freunde und Feinde, um den Zauberer Merlin, den Heiligen Gral, das Schwert Excalibur. Immer wieder hat die Literatur den Stoff aufgegriffen. – Britannien im 6. Jahrhundert liefert die Kulisse. Machtkämpfe um den Thron, auch zwischen keltischen Religionen und Christentum erschüttern das Land. Doch der Zauberer Merlin prophezeit, dass der Jüngling, der das Schwert aus dem Felsblock zu ziehen vermag, König sein wird: Artus. Ihm gelingt es, das Land zu befrieden. Er ruft seine Ritter zur legendären Tafelrunde. Doch es scheint, als sei er nicht nur der glänzende Herrscher gewesen. Katharina Neuschaefer lässt Artus‘ Halbschwester Morgaine, seine Gemahlin Guinevera, den unehelichen, feindlich gesinnten Sohn Mordred und den weisen Merlin erzählen. Da ist alsbald von Machtgier und Eifersucht, Ehebruch, von Lügen, Betrug, Verbrechen und Kämpfen die Rede, die mit dem Tod von Artus und der Auflösung der Tafelrunde enden. (Fortsetzung und Kommentar s. „Die Artus-Sage - Die Ritter der Tafelrunde“). Ab 10. (ge).
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