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Die Kaninchenkinder Kalle und Nina finden an einem schönen Herbst Morgen eine Mütze, Handschuhe und ein Schild. So etwas haben sie ja noch nie gesehen. Was das wohl bedeuten mag? Familie Kaninchen fängt also an zu rätseln und mit Hilfe von Uhu, Rabe und Krähe verstehen sie schließlich die Nachricht: Der Weihnachtsmann soll in den großen Wald kommen! Doch auch von dem haben Sie noch nie etwas gehört. Hier kann das Eichhörnchen weiterhelfen und so werden Überaschelungen vorbereitet, Gedichte geschrieben, Plätzchen gebacken und tröstende Worte gesucht. Tröstende Worte? Genau, denn bereits im Wort „Weihnachtsmann“ wird für die Tiere deutlich, dass es sich um einen ganz traurigen Menschen handeln muss... Ihren Anfang nimmt die Weihnachtsgeschichte „Wichtelweihnacht im Winterwald“ (Autor: Ulf Stark) in einer Hundehütte, in der der übellaunige Hauswichtel Grantel lebt und eine frierende und hungrige Hummel pflegt. Dieser verliert an einem stürmischen Herbsttag seine Wichtelmütze, die Handschuhe und auch das alte Hinweisschild „Weiherweg nach Tomting im grünen Tal“, von dem nur noch die Buchstaben „Weih nach T in gr“ übrig geblieben sind. Weit weg fliegen sie, doch wer hätte gedacht, dass durch diesen Verlust eine Kaninchen-Großfamilie ganz neue Traditionen und Vorfreuden kennenlernt? Und ob der Weihnachtsmann am Ende trotzdem kommt? Gelesen wird die zauberhafte Weihnachtsgeschichte von Fred Maire. (schatz)
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