Heidi. Lehr- und Wanderjahre. Heidi kann brauchen, was ge gelernt hat

Sofort fühlt sich Heidi wohl, als ihre Tante Dete, die bislang für das Mädchen gesorgt hat, sie bei Heidis Großvater auf der Alm abgibt, um eine Stelle in Frankfurt anzunehmen. Der Großvater kümmert sich gut um das junge Mädchen und es mangelt ihr an nichts. So verbringt Heidi ihre Zeit mit dem Jungen Peter, der auf die Geißen aus dem Dorf aufpasst, auf den Bergwiesen und freut sich über all das Glück, das ihr zu Teil wird. Doch dann steht eines Tages Tante Dete vor ihr und nimmt sie mit nach Frankfurt, denn dort soll sich Heidi um die kranke Klara Sesemann kümmern. Für das Mädchen ist die Großstadt ein Schock. Sie fühlt sich eingeengt, denn nicht nur die Stadt macht ihr zu schaffen, sondern auch die Erziehungsweise von Frau Rottenmeier, der strengen Haushälterin der Sesemanns. Heidi wird immer unglücklicher und erkrankt. Ob sie irgendwann wieder auf ihre geliebte Alm zurückkehren kann? Der Klassiker von dem Naturkind Heidi, in einer neuen, einfühlsamen und berührenden Erzählung, gelesen von Hannelore Hoger.  (Schatz)