Die Mumins. Eine drollige Gesellschaft

Im Mumintal ist es Tradition, dass alle Mumintrolle Winterschlaf halten, um der Dunkelheit und der Kälte zu entkommen. Auch in diesem Jahr machten sie also ihr mehrmonatiges Schläfchen und wachten entsprechend erst im Frühling wieder auf. Unter den ersten waren Mumin, das Schnüpferl und auch der Schnupferich, die sich schließlich gemeinsam auf einen ersten Frühlingsspaziergang aufmachen und auf einen hohen Berg klettern. Dort staunen sie nicht schlecht als die drei Freunde einen großen, schwarzen Zylinder entdecken. Und noch können sie nicht ahnen, dass der Hut einem großen Zauberer gehört und entsprechend sehr eigenartige Dinge im Mumintal geschehen ließ. So werden beispielsweise aus den Eierschalen, die am Frühstückstisch in den Hut geschmissen wurden, fünf wundersame Wolkenschiffe. Und auch Mumin verwandelt sich eines Tages als er den Zylinder als perfektes Versteck nutzt. Es ist nämlich so, wenn etwas lange genug im Hut eines Zauberers liegen bleibt, verwandelt es sich in etwas ganz anderes! Und das bringt jede Chaos und Abwechslung ins Mumintal!

Eine humorvolle und vergnügliche Geschichte über wundersame Trolle und einen noch wundersameren Zylinder. Was hat es bloß mit diesem besonderen Hut auf sich? Und was bedeutet nur dieser Traum, den die Trolle hatten, bei der sie einen Mann mit Zylinder und weißen Handschuhen gesehen haben? (Schatz)