Fritzi Klitschmüller. Geheimkram-Alarm

Alle tollen Dinge haben auch eine negative Seite, das weiß Fritzi. Und genau so ist es, als Papa ihr und dem Rest der Familie ankündigt, dass er endlich ein Haus für sie gefunden hatte. Ein kleines hübsches, schmales Häuschen mit grünen Fensterläden und einem langen Garten voller Obstbäume. Wunderschön, denkt sich Fritzi, doch als sie erfährt, dass sie wegen des Umzugs an eine neue Schule muss, bricht für das Mädchen eine kleine Welt zusammen. Dabei ziehen sie doch nur ans andere Ende des Viertels. Wie kann das sein? Eins steht für Fritzi aber fest: Wenn sie schon die Schule wechseln muss, will sie alleine entscheiden wohin es gehen soll. Und als sie die Domsingschule entdeckt, weiß sie ganz sicher, diese soll es sein! Dass Fritzi gerade erst aus dem Flötenkurs geflogen ist und sonst – außer dem Summen – auch keine ausgezeichneten musikalischen Fähigkeiten besitzt, ist für sie nebensächlich. Auch interessiert sie nicht, dass das nächste Vorsingen für die Aufnahme erst in einem halben Jahr stattfindet. Denn, wer Fritzi kennt, kennt auch ihre geheimen Heimlichkeiten und so riecht es auch in diesem Fall wieder ganz stark nach einem supergeheimen Geheimplan, um auf außergewöhnliche Weise einen Platz an der Domsingschule zu ergattern.

Frech, wild und humorvoll ist auch der zweite Teil von Fritzi Klitschmüller, die auf ganz eigene, supergeheime und kreative Weise eine Lösung auf Probleme findet. Außerdem kann sie auf ihren besten Freund Thies zählen, mit dem alles auch gleich nochmal ein ganzes Stück einfacher wird. (Schatz)