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Die Fabel vom Nashorn, das sich in seiner tyrannischen Eitelkeit selbst zum Denkmal macht und letzlich doch zum Verlierer wird, begleitet Wilfried Hiller - wie auch die anderen Fabeln von Michael Ende - mit einer feinen, kontrastreichen, lautmalenden Musik. Sie spiegelt Witz und Hintersinn der Worte, malt aus, lässt nachsinnen, erschließt neu und will wieder und wieder gehört werden. Für die Wiederauflage: Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Vierteljahresliste 3/1994. vgl. Ende, M.: Norbert Nackendick oder Das nackte Nashorn.
Universal (Deutsche Grammophon junior)