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Leipzig, im Dezember des Jahres 1734. Der schwer erkältete Johann Sebastian Bach sitzt bibbernd in seiner Komponierstube und arbeitet an seinem Weihnachts-Werk. Er hat sich Großes vorgenommen, um es all denen zu zeigen, die an ihm und seinen Werken zweifeln. In seiner Komposition möchte er die Geburt Christi mit Tönen erzählen, die alle Menschen – ob groß oder klein – verzaubern sollen. Keine leichte Aufgabe, wenn man unter Druck steht und gerade nicht von der Muse geküsst wurde. Und dann zerbricht auch noch das Küchenfenster durch einen missgeleiteten Schneeball und Bach verschüttet vor lauter Überraschung seinen Kaffee. Doch wer hätte ahnen können, dass ebenjener Zwischenfall der Auslöser für eines der wunderbarsten Weihnachtswerke sein würde? (Schatz)
Igel Records