Stella und der Mondscheinvogel

Die junge Stella, die in einem Waisenhaus lebt, soll von entfernten Verwandten aufgenommen werden. Glücklich, einer schöneren Zukunft entgegenzutreten, macht sich das junge Mädchen auf den Weg. Doch bereits am Bahnhof geschehen wundersame Dinge: Sie erhält einen Karton mit einem metallenen Spielzeugvogel, der auf magische Weise zum Leben erwacht. Als sie schließlich in ihrem neuen Zuhause ankommt, wird sie von einem eisigen Gebäude begrüßt. Alles, was Stella vorfindet, sind Trauer und Kälte. Von den Verwandten keine Spur. Das Mädchen wird neugierig und findet heraus, dass der Sohn der Familie, Tomos, auf mysteriöse Weise verschwunden ist. Ausgestattet mit ihrem Mondscheinvogel und einer Schneekugel macht sich Stella schließlich auf den Weg in eine magische Welt, um den Jungen wiederzufinden und ihr neues Leben beginnen zu können. (schatz)