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Einstiegsrezension: Im Möwenweg werden die neuen Reihenhäuser bezogen, die ersten Kontakte geknüpft. Acht Kinder, Väter, Mütter, dazu Opa und Oma Kleefeld werden bei Arbeit und Spiel, Picknick im Garten, Spielen im Schlamm, bei Ausflügen und Sommerfest Freunde. Sie lassen sich von den wenigen nörgelnden Nachbarn nicht stören. Im Möwenweg ist fröhliche Kindheit - wie in Astrid Lindgrens "Bullebü" - heute noch möglich! Auch hier schließt das Zwistigkeiten und Enttäuschungen, Zwiespältiges und feine Zwischentöne nicht aus. Eine Heile-Welt-Idylle ist der Möwenweg nicht.
Die junge Jenny Hirschberg (d.i. später: Jenny Mierau) schlüpft in die Rolle der 8-jährigen Ich-Erzählerin Tara, beobachtet, erzählt lesend. Wie sie liest, zügig und farbig, wirkt absolut authentisch. Und so nimmt sie die Hörer mit - 2 x 80 Minuten lang - eine erstaunliche Leistung! Kurze Musikphasen unterbrechen die Etappen, erlauben Pausen beim Hören. Werden sie gestattet, können auch jüngere Hörer (schon ab 5, wie der Verlag empfiehlt) an Spiel und Spaß im Möwenweg teilhaben. (ge)
1. Wir Kinder aus dem Möwenweg (2001)
2. Sommer im Möwenweg (2002)
3. Geburtstag im Möwenweg (2003)
4. Weihnachten im Möwenweg (2006)
5. Ein neues Jahr im Möwenweg (2008)
6. Geheimnis im Möwenweg (2010)
7. Ostern im Möwenweg (2011)