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Auf einer großen, grünen Wiese steht ein Gewürzstrauch, und dort lebten die Schnecken. Eigentlich können sie sehr zufrieden sein, denn sie haben feste Bräuche und stellen keine Frage zu Dingen, die Angst erzeugen könnte. Doch eine Schnecke ist neugieriger als die anderen: Sie will den Grund für ihre Langsamkeit wissen. Und sie möchte verstehen, warum sie keinen Namen hat. Denn auch der Gewürzstrauch hat einen Namen, ebenso wie die Wiese, auf der dieser steht. Und weil die Schnecken die Schnecke, die den Grund für ihre Langsamkeit wissen will, nicht verstehen und sich stattdessen über sie lustig machen, zieht sie los, um dem Rätsel endlich auf die Spur zu kommen. „Der langsame Weg zum Glück“ ist eine leise und einfühlsame Reise einer wissbegierigen Schnecke auf der Suche nach Antworten, die ihr ganzes Wesen verändern. Dabei trifft sie auf unterschiedliche Charaktere, die ihr alle ein Stück neues Wissen auf den Weg geben und die ihr begreiflich machen, dass sie nicht nur eine von vielen Schnecken ist, sondern einmalig. Es geht um Abenteuer, um Abschied und Neubeginn, um den Mut loszulassen und die Suche nach der eigenen Identität. Geschrieben wurde die Geschichte, die von ihrem Stil und den vielfältigen Gedankenanstößen oftmals an „Der kleine Prinz“ erinnert, von Bestsellerautor Luis Sepúlveda. (schatz)
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